Craniosacraltherapie - Nina Macke

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Craniosacraltherapie


Bei der Craniosacraltherapie handelt es sich um eine sanfte, manuelle Behandlungsform, die auf der Arbeit mit dem caniosacralen Rhythmus basiert. Dieser entsteht durch die Zirkulation der Rückenmarksflüssigkeit zwischem dem Schädel (cranium) und dem Kreuzbein (Sacrum) und ist in Form eines feinen Pulsierens spürbar.
Dieses feine Pulsieren breitet sich über unser Bindegewebe im gesamten Körper aus und ist so in allen Körpergeweben fühl- und wahrnehmbar.


Ausgangspunkt einer craniosacraltherapeutischen Behandlung ist die "Qualität" dieser feinen rhythmischen Bewegungen. In der Therapie ist es möglich, diese rhythmischen Bewegungen zu erspüren und über sensible Impulse eine harmonisierende Wirkung herbeizuführen.


Ziel der Therapie ist eine Enspannung auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene, so dass sich Verspannungen, Schmerzen und funktionelle Störungen lösen können. Zudem möchte man die Selbstheilungskräfte des zu behandelnden Patienten unterstützen und somit das Körperbewusstsein sensiblisieren.

Indikationen

Die bisher häufigsten Indikationen sind:

    • Rehabilitation nach Unfällen und Traumta
    • Kopfschmerzsymtomatiken; Migräne
    • Tinnitus; Gleichgewichtsstörungen
(z.B. nach Hörsturz)
    • Orthopädische Erkrankungen
      (z.B. Wirbelsäulen-, Gelenkserkrankungen)
    • Beschwerden im Bereich der Kiefergelenke
      (craniomandibuläre Dysfunktionen)
    • Psychsomatische Beschwerden
      (z.B. Erschöpfungszustände, Schlafstörungen, Unruhezustände)
    • Neurologische  Erkrankungen
      (z.B. n. Schädel-, Hirnverletzungen; Schlaganfall)

    • Gynäkologische Beschwerden
      (u.a. hormonelle Dysbalancen)
    • Unterstützend bei Erkrankungen diverser Organerkrankungen
      (z.B. Magen-, Darmsymtomatiken; Dysregulation im Herz-, Kreislaufsystem)
 
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